Templer Spiritualität - Religion - Mystik

Die Tempelherren im Dienste Gottes

Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot. (Albert Einstein)

Bei Religion denken in westlichen Kulturen viele an eine Glaubensinstitution, der sie häufig nicht mehr viel abgewinnen können. In afrikanischen sowohl als auch in asiatischen Kulturen dagegen hat sich Religion fortschreitend zur realpolitischen Ideologie extremster Unmenschlichkeit entwickelt. Doch eines muss man bei allen Gegensätzen der gesellschaftlichen Betrachtungsweisen nicht aus den Augen verlieren, jeder der weltweit gepflegten Weisheitstraditionen liegt ein universelles Prinzip, ein wahrer mystischer Kern zugrunde, der seinen Ursprung in Ägypten hat. Wie kann diese Mystik wieder Teil der Gesellschaft werden, für eine direkte Erfahrung von dem, was wir Gott nennen? Gibt es Himmel und Hölle, die Sünde und das Fegefeuer? Was ist der Unterschied zwischen Spiritualität und Religion? Muss die Diskrepanz zwischen einem wissenschaftlichen Weltbild und einer religiösen Lebenseinstellung überhaupt sein?

Der Tempel versucht in der Jetztzeit den Bogen der Erkenntnis und der Wahrheit über all diese Bereiche zu spannen, um das Phänomen Religion zeitgemäß zu beleuchten. Der Weg des Tempels macht deutlich, dass die Glaubensfrage irrelevant ist, für Menschen, die bereit sind Begriffe wie Religion, Wissenschaft und Spiritualität in eine neue Verbindung zu bringen, wenn tiefes, inneres Wissen entsteht. Es geht nicht um Glauben oder Nicht-Glauben. Das Einzige, was zählt, ist die direkte Erfahrung dessen, was ist.

Tempelanlage Karnak

Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.

Friedrich Nietzsche

Der Geist des Tempels

Ewige Alte zwischen den Welten

Wandelnd schon so lange Zeit

leitend behütend zwischen den Welten

Doch die Welt ist nie Bereit

Euer Wissen zu begreifen

Liebe und Frieden zu erleben

Freundschaft und Vertrauen zu erreichen

zu finden extatische Beben

Und wie ihr wandert zwischen den Sternen

so wandern die Menschen durch ein tiefes Tal

und wenn ihr versucht zu helfen zu lehren

So leiden eure Gesandten tiefe Qual

Wird diese Welt es je verstehen

Das ein Weg so klar und rein

Schwebend tanzend und sich drehend

voller Friede kann sein

Doch ihr werdet nicht reißen

die Menschen niemals zwingen

Den Pfad des Friedens zu beschreiten

muss jeder Mensch für sich selber finden.

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