Tempelritter und Ordenspolitik

Die Templer - Der Orden und die Welt

Die Gesetze der Natur sind wunderbar, aber ihr Räderwerk zermalmt viele Insekten wie die Regierungen viele Menschen.

Antoine Comte de Rivaról

Die Templer zeigen Wege auf!

Seit seiner Gründung nimmt der Tempel klare Positionen zur Politik im weltumspannenden Rahmen ein. Politik hat den Menschen zu dienen - nicht die Menschen der Politik. Der Orden der Tempelherren PCMTH international ist offen für alle Partnerschaften, die der Erfüllung seiner Mission und der Erreichung seiner Ziele dienen. Es ist unsere feste Überzeugung, dass die Globalisierung den Bau von interkulturellen Brücken nötig macht, um sich so gegenseitige Akzeptanz und Achtung entgegen zu bringen. Jeder Mensch hat ein Recht auf ausreichende Ernährung, Zugang zu sauberem Wasser, ein Recht auf Bildung und persönliche Entwicklung, ein Recht auf Gesundheitsfürsorge, ein Recht auf kulturelle Identität und ein Recht auf den Erhalt seines Lebensraumes. Die dringendsten Probleme der Weltpolitik sind derzeit die globalen Klimaveränderungen und das schon seuchenhaft zu nennende Bevölkerungswachstum, welche zusammengenommen den Lebensraum aller Lebewesen zunehmend in Existenz bedrohendem Ausmaß einschränken.

Fragen der Ernährung und Wasserversorgung dieser stetig wachsenden Weltbevölkerung bestimmen derzeit die Hauptausrichtung der globalen Forschung im Tempel und seinen verbundenen Unternehmen. Aber auch die völkerrechtliche Legitimation der Konflikte in Syrien, Nordafrika, einschließlich Mali und Ägypten, Nord-Korea, Iran und Israel-Palästina verlangen nach Lösungsansätzen, welche weder allein durch militärische Mittel, noch durch wirtschaftlich oder strategisch orientierte Partikularinteressen eigentlich unbeteiligter Nationalstaaten gefunden werden müssen.

Die „Vereinten Nationen“ wurden durch solche nationalstaatlichen Befindlichkeiten und Alleingänge die weltpolitische Bühne der Unfähigkeit und Machtlosigkeit. Die unmittelbar am Syrienkonflikt beteiligten Großmächte Russland und USA opfern und verraten allein aus machtpolitischen Interessen ein ganzes Volk und führen so jegliche internationale Vereinbarung zur Friedenssicherung ad absurdum. Der US-Präsident Obama will die Gewalt reduzieren, indem er Syriens Bashar al-Assad gut zuredet, der dabei ist den Krieg durch aktive Beteiligung und Unterstützung durch den Iran und dessen Hisbollah-Miliz zu gewinnen, er solle an einer Konferenz teilnehmen, auf der er darüber verhandelt, wie er seine Macht abtritt. Der russische Präsident Putin will die Gewalt reduzieren, indem er Assad – mit großzügiger materieller Hilfe und durch Verhinderung von eingreifender Diplomatie – hilft die Vernichtung seiner Feinde zu vollenden.

Solche politischen Spiele bringen neue „alte“ Konflikte zum Erwachen, welche man gerade in Europa gerne übersehen oder wegleugnen möchte. Hier geht es vor allem um die Frage, wie sich religiös motivierte Diskriminierung und Gewalt – insbesondere durch den dramatisch anwachsenden islamischen Extremismus - wirkungsvoll bekämpfen und beseitigen lassen könnte. Diese Problematik wird in naher Zukunft die vitalen Sicherheitsinteressen von vielen Nationalstaaten beeinträchtigen und gefährden und könnte in der Folge der europäischen Finanzkrise das endgültige Scheitern des europäischen Gedankens beschleunigen.

Die Welt heute retten, damit nicht nur das menschliche Leben auf ihr auch in Zukunft noch lebenswert sein wird, sollte zur alleinigen Triebfeder weltpolitischer Orientierung werden. Wir wollen eine Gesellschaft frei von ethnischer oder irgendeiner anderen Diskriminierung. Wir wollen Freiheit, die sich nicht im Wahn vermeintlicher grenzenloser Freiheiten verirrt. Die herrschende säkulare Weltanschauung ist nichts weiter als ein Potpourri aus Wissenschaftsdogmen, die heutzutage Gültigkeit beanspruchen, und frommen Hoffnungen. Im Kosmos des Lebens aber gibt es keinen Fortschritt und säkulare Hoffnungen zeigen ein Weltbild welches der Realität nicht gerecht wird.

Vor diesem Hintergrund tragen die Unternehmungen und Projekte des Ordens der Tempelherren PCMTH dazu bei, dass die Menschen die natürlichen Ressourcen ihres Lebensraumes nachhaltiger nutzen können, sich so eine stabile Existenz sichern und den größtmöglichen Schutz von Natur und Umwelt gewährleisten.

Weltpolitik der Templer

Wir leben in einem Jahrhundert in dem der Mensch, in völliger Selbst-überschätzung seiner Art und seiner Möglichkeiten, die sogenannten Errungenschaf ...,

Forschung und Entwicklung

Bereits im ersten Jahrzehnt nach seiner Gründung gelang es den Meistern des Tempels den Templerorden zum Zentrum für innovative neue Ideen ...,

Sozial- und Entwicklungspolitik des Tempels

Die Politik der Industrienationen hat die Hauptverantwortung für die in den letzten Jahren deutliche Zunahme an Hungernden weltw...,

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